Seit kurzem ist der Ford Focus RS III (DYB) erstmals mit Allradantrieb erhältlich under der 350 PS starke Kompaktsportler erobert weltweit die Herzen von Sportwagenfans. Als einer der wenigen Fahrwerkhersteller für den Aftermarket haben wir von KW ein breit gefächertes Lieferangebot an adpativen Fahrwerksystemen entwickelt. Bereits seit 2011 bieten wir elektronisch geregelte KW DDC plug&play Gewindefahrwerke an, die mit den verschiedensten Systemen der Automobilindustrie kompatibel sind.
Ab sofort gibt es für den ausschließlich ab Werk mit elektronisch einstellbaren Dämpfern ausgerüsteten Ford Focus RS II (DYB) das mit der Ford-Bordelektronik kompatible KW DDC plug&play Gewindefahrwerk. Während bei anderen Nachrüstfahrwerken für den Ford Focus RS die elektronische Dämpferregelung deaktivert werden muss und nicht mehr nutzbar ist, ist beim adaptiven KW DDC Gewindefahrwerk nicht der Fall.
Die KW DDC Dämpfer unseres aus Edelstahl gefertigten Gewindefahrwerks werden von der Serienbordelektronik gesteuert und alle Funktionen der Serie blieben so erhalten. Dazu müssen bei der Nachrüstung nur die Serienfederbeine und -Dämpfer gegen die KW Komponenten ausgetauscht und die KW DDC Stecker mit den Seriensteckern verbunden werden. Eingriffe ins Steuergerät oder ein Modifizieren der Kabel sind nicht notwendig. Sobald die KW DDC Stecker angeschlossen sind, erkennt die Seriensensorik die elektronisch regelbaren KW Dämpfer und steuert sie im jeweiligen Fahrmodus.
Im Ford Focus RS stehen dem Fahrer die Fahrmodi Normal, Sport, Rennstrecke oder Drift zur Wahl. Der Focus verfügt über keine aktive Fahrwerkregelung. Sozusagen reagieren die Dämpfer ausschließlich auf die Einstellungen des jeweiligen Fahrmodus, den der Fahrer per Knopfdruck auswählt.
Das Einstellen der Tieferlegung erfolgt beim adaptiven KW DDC plug&play Gewindefahrwerk über das schmutzunempfindliche KW Trapezgewinde am Edelstahlfederbein und an der Hinterachshöhenverstellung.
Der geprüfte Bereich erlaubt beim Ford Focus RS III (DYB) eine stufenlose Tieferlegung von 30 bis 50 mm an der Vorderachse. An der Hinterachse liegt der geprüfte Einstellbereich laut Teilegutachen bei 35 bis 55 mm.